Geschichten

Gar nicht mal so "lonely"

Allen voran dabei Kundin Patrizia Schmitz, welche auf der Festbühne für das Publikum aus der Nachbarschaft tanzen und singen konnte. Zusammen mit Tobias organisierte sie sich einen Platz unter den Auftretenden: „Wir haben einfach nachgefragt und sie haben gesagt, klar, du kannst gerne was singen. Da habe ich gedacht, ich sing einfach mein Lieblingslied von Nana: lonely.“, erzählte sie mir kurz vor ihrer Einlage.
Unter dem Motto „Vielfalt im Stadtteil feiern“ gab es neben kulturellem Austausch und dem Unterhaltungsprogramm ebenso viele Infostände zu gemeinnützigen Initiativen sowie kreative Angebote für Jung und Alt. Die Hephata Wohngruppe war zusätzlich mit einem Waffelstand vertreten und versorgte die Besucher des Festes mit Süßem frei Haus.
Nicht nur die verschiedenen Menschen aus allerlei Nationen, wie sie im Essener Stadtteil vertreten sind, kamen also bei dem Fest zusammen, um gemeinsam zu feiern, sondern auch unsere Kund*innen, welche zur Vielfalt im Quartier natürlich genauso dazu gehören. An die Veranstaltung konnte die Essener WG kurz danach, genau wie im letzten Jahr, mit ihrem eigenen Nachbarschaftsfest anknüpfen, welches nun schon in die zweite Runde ging und viele Menschen aus Altenessen zu einem „Open Street HEP-ening“ einlud. In diesem Jahr organisierte die Gruppe neben den Angeboten zum seelischen und leiblichen Wohl zusätzlich einen Deckenflohmarkt.
Wir sind gespannt auf den nächsten tollen Beitrag für den Stadtteil und die gute Nachbarschaft!

Den Text hat Isabell Piechowiak geschrieben.

 

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